THE TALENTED MR. RIPLEY
Trööt
(Der Talentierte Mr. Ripley)

Regie: Anthony Minghella
Start: 17. Februar 2000

The first thing I heard about... erm... sorry. Das passiert, wenn man zuviele Originale ohne Untertitel sieht. Also, das Erste, das ich über THE TALENTED MR. RIPLEY hörte, was Emma talking to some American guy called CJ... aber da ich nunmal kein Englisch kann, habe ich natürlich nichts verstanden. Also, da ist dieser Typ, dieser Ami, der hat einen Sohn und dieser andere Typ, der soll nach Europa, Frankreich oder Italien oder so, und den Sohn zurückbringen, denn der ist dort. Und dann tauschen sie die Identitäten...

Brööt...chen in the sun

Soweit, so gut, ich will ja vor dem Film eigentlich auch gar nix über den Film wissen. Folglich muß ich wohl der Meinung sein, mit diesem Vorwissen könne einem THE TALENTED MR. RIPLEY ganz gut gefallen. Mir tat er das und ich hoffe, ich kann den einen oder anderen infizieren, auch wenn ich mich der Gefahr ausgesetzt sehe, wer eh schon müde ist, könne mir wegschlafen, denn mit über 2 Stunden Länge ist THE TALENTED MR. RIPLEY kein Kurzfilm, aber durchaus ein kurzweiliger... jedoch keiner der Sorte Action.

Tööt
Warnung! In diesem Film wird niemand erschossen!

Ansonsten fallen mir zu THE TALENTED MR. RIPLEY noch zwei Sprichwörter ein: In Amerika schafft man es vom Tellerwäscher zum Millionär. Und: Alle Wege führen nach Rom.

Röm
Eben noch in HAPPINESS und BOOGIE NIGHTS,
bald schon in MAGNOLIA. Immer wieder toll:
Philip Seymour Hoffman, rechts, als Freddie Miles,
den und der auch Ripley bald in sein Herz schießt.
Rein symbolisch natürlich.

Der Typ, der Amerikaner ist, ist Herbert Greenleaf (James Rebhorn), der Sohn ist Dickie Greenleaf (Jude Law) und der Tellerwäscher ist Tom Ripley (Matt Damon).

KO

Home

>> Soundtrack
>> Buch
>> Buch zum Film

Bildmaterial:
© Kinowelt